Fachbereich Hygiene und Umweltmedizin
Fortbildungen anzeigenDie Hygiene ist nach einer Definition der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie die „Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit". Umweltmedizin ist die Lehre von der Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht werden.
Präventive Umweltmedizin: Sie umfasst umwelthygienische, epidemiologische und präventivmedizinische Schwerpunkte (Wasser-, Boden-, Lufthygiene und Hygiene von Lebensmitteln, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen, Bau- und Siedlungshygiene einschließlich Lärmbeeinflussung, Schutz vor ionisierender Strahlung, gesundheitlicher Verbraucherschutz).
Klinische Umweltmedizin: Sie umfasst die medizinische Betreuung von Einzelpersonen mit gesundheitlichen Beschwerden oder auffälligen Untersuchungsbefunden, die von ihnen selbst oder ärztlicherseits auf Umweltfaktoren zurückgeführt werden.
Präventive Umweltmedizin: Sie umfasst umwelthygienische, epidemiologische und präventivmedizinische Schwerpunkte (Wasser-, Boden-, Lufthygiene und Hygiene von Lebensmitteln, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen, Bau- und Siedlungshygiene einschließlich Lärmbeeinflussung, Schutz vor ionisierender Strahlung, gesundheitlicher Verbraucherschutz).
Klinische Umweltmedizin: Sie umfasst die medizinische Betreuung von Einzelpersonen mit gesundheitlichen Beschwerden oder auffälligen Untersuchungsbefunden, die von ihnen selbst oder ärztlicherseits auf Umweltfaktoren zurückgeführt werden.